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Pnei-Buch - KLINISCHE PSYCHONEEUROENDOKRINOIMMUNOLOGIE
Pnei-Buch - KLINISCHE PSYCHONEEUROENDOKRINOIMMUNOLOGIE
PNEI ist die jüngste medizinische Disziplin, die die neuroimmunchemische Vermittlung von Emotionen und Bewusstseinszuständen und deren Auswirkungen auf den Gesundheits- oder Krankheitszustand durch zentrale psycho-neuroendokrine Regulation des Immunsystems untersucht.
Einführung Pnei-Buch - KLINISCHE PSYCHONEEUROENDOKRINOIMMUNOLOGIE
PNEI ist die jüngste medizinische Disziplin, die die neuroimmunchemische Vermittlung von Emotionen und Bewusstseinszuständen und deren Auswirkung auf den Gesundheits- oder Krankheitszustand durch zentrale psycho-neuroendokrine Regulation des Immunsystems untersucht. Emotionen sind Ausdruck der psychoseelischen Dimension, während der Bewusstseinszustand mit der spirituellen Dimension der Person zusammenhängt, wobei stets zu berücksichtigen ist, dass spirituell nicht gleichbedeutend mit mentalem oder moralischem Gewissen ist, sondern nur mit Selbstbewusstsein. Nur Selbstbewusstsein ist spirituell und wahres Selbstbewusstsein ist nur das, das auf Liebe basiert, verstanden als die Wahrnehmung des Nächsten, als wäre er ein anderes Selbst.
Klinische PNEI ist einfach die Anwendung des Wissens über PNEI in der Klinik sowohl auf ätiopathogenetischer als auch auf diagnostischer, therapeutischer und präventiver Ebene. Im Gegensatz zur inzwischen wissenschaftlich überholten Psychosomatik, die die Rolle der Vermittlung des psychischen Einflusses auf die Funktionalität der verschiedenen Organe nur dem Zentralnervensystem und dem peripheren neurovegetativen System zuschrieb, identifiziert die PNEI das lymphatische Immunsystem als Hauptvermittler die Beziehung zwischen der psychospirituellen Erfahrung einer Person und ihrem biologischen Gesundheitszustand. Kurz gesagt kann gesagt werden, dass das Nervensystem der Vermittler des psychischen Lebens ist, während das Immunsystem der Vermittler des spirituellen Bewusstseins über den Funktionszustand des biologischen Körpers ist. Während die Veränderungen der neurovegetativen Nervenfunktion zu chronischen, anhaltenden, aber minimalen Funktionsstörungen führen, selbst wenn sie die Lebensbedingungen verschlechtern, reagiert das Immunsystem in den beiden Extremzuständen der fehlenden oder übertriebenen Reaktion auf Leben oder Tod Erstens in Bezug auf Tumor- bzw. Autoimmunerkrankungen, die wirksam die Genesung oder den Tod sanktionieren.
PNEI ersetzt oder hebt keine der bisherigen medizinischen Disziplinen auf, sondern fordert und integriert sie im Gegenteil gemäß einer ganzheitlichen Vision des Menschen und überwindet damit endgültig die mechanistische und separatistische Vorstellung der verschiedenen Organfunktionen eines lebenden Organismus. An sich ist PNEI zumindest die Integration von drei verschiedenen medizinischen Disziplinen:
1) Endokrinologie hinsichtlich endokriner und neuroendokriner Funktionalität
2) Immunologie hinsichtlich der immunologischen Funktionalität
3) Neurologie-Psychiatrie hinsichtlich psycho-neurochemischer Funktionalität.
Im Vergleich zur PNEI, die in erster Linie als experimentelle Wissenschaft verstanden wird, erfordert die klinische PNEI Fachwissen in einer vierten medizinischen Disziplin, der Inneren Medizin, um die aus der PNEI hervorgehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse in eine neue Art der Interpretation der ätiopathogenetischen Pathophysiologie der Hauptdisziplin umzusetzen menschliche Krankheiten.
Konkret muss zu all dem eine typische und spezifische Expertise der PNEI hinzugefügt werden, nämlich die der Pathophysiologie der Zirbeldrüse, die paradoxerweise, obwohl sie eine der sieben endokrinen Drüsen ist, auch heute noch nach Jahrzehnten nicht in die Expertise der Endokrinologie fällt. Ebenso fällt die Untersuchung der biologischen Wirkungen der verschiedenen Proteine, die von immunologischen Zellen produziert werden, den sogenannten Zytokinen, in die typischen Kompetenzen des PNEI, die die alte Immunologie auf der reinen In-vivo-Übersetzung dessen basierte, was am beobachtet wurde Die immunologische Ebene in vitro, ohne daher die neuroendokrine Modulation der Immunantwort in Lebewesen zu berücksichtigen, scheint noch nicht in der Lage zu sein, sie in einer Weise zu berücksichtigen, die zu einer neuen und systematischeren Sicht auf die Beteiligung des führt Immunsystem bei den wichtigsten menschlichen Pathologien.
Die Beweise, auf denen PNEI in seiner ganzheitlichen pneumato-psycho-biologischen Sicht auf den Menschen basiert, sind im Wesentlichen zwei:
1) Nerven- und endokrine Zellen verfügen über Rezeptoren für die Zytokine des Immunsystems, werden daher von diesen beeinflusst und produzieren wiederum endokrine und neuroaktive Moleküle, die die Funktionalität der Immunzellen direkt beeinflussen können, mit stimulierender oder hemmender Wirkung
2) Immunzellen, Lymphozyten und Makrophagen, verfügen über Rezeptoren für Hormone und neuroaktive Moleküle, weshalb ihre Funktionalität unter zentraler neuroendokriner Kontrolle steht und sie wiederum durch die Produktion von Zytokinen in der Lage sind, nicht nur auf andere einzuwirken Immunzellen, sondern auch auf das neuroendokrine System, also auf den hormonellen und neurologischen Zustand des Menschen.
Das PNEI schreibt daher eine allgemeine Überprüfung aller medizinischen und medizinisch-psychologischen Wissenschaften vor.
Pnei-Buch - KLINISCHE PSYCHONEEUROENDOKRINOIMMUNOLOGIE
PNEI ist die jüngste medizinische Disziplin, die die neuroimmunchemische Vermittlung von Emotionen und Bewusstseinszuständen und deren Auswirkungen auf den Gesundheits- oder Krankheitszustand durch zentrale psycho-neuroendokrine Regulation des Immunsystems untersucht.
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